Während der Corona-Zeit wird das Caravan- und Wohnmobilgeschäft extrem ausgebaut. Eigene komplett Eigenständige Abteilung entsteht und erfreut sich regen Zuspruch der Kundschaft.
Marc und Max Heidenwag steigen als 3. Generation in den Familienbetrieb ein.
Mit der Übergabe des Betriebs an seine Söhne, Gerd und Rainer Heidenwag, sicherte Heinz Heidenwag das Bestehen des Betriebs. Die neuen Geschäftsführer bauten im Jahre 2001 einen komplett neuen Bürotrakt, sowie zwei große Fahrzeughallen, Lagerräume, Abstellplätze, einen “Autofriedhof” und einen überdachten Fahrzeugübergabeplatz.
Heinz Heidenwag zog sich aus seiner operativen Tätigkeit als Geschäftsführer zurück.
Ein Jahr nach der neuen Waschhalle wurde dann eine neue Lackieranlage eingebaut. Diese Lackieranlage der Firma Wolff besteht aus einer Kombibox, welche eine Lackierkabine mit einem integrierten Trockner vereint, sowie aus einer reinen Lackierkabine und einem extra Trockner. Diese Trockner sind nötig, da der Lack eine gewisse Temperatur zum Trocknen benötigt. Diese Temperatur muss extern…
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Da auch die Pflege der Autos immer wichtiger wurde, baute die Heidenwag GmbH 1994 eine extra hierfür vorgesehene Waschhalle. Hier konnte nun jedes Auto nach der Reparatur gewaschen, gesaugt und geputzt werden.
Am 1.1.1991 wurde die Rechtsform in eine GmbH geändert. Geschäftsführer waren nun neben Heinz Heidenwag auch Gerd und Rainer Heidenwag.
Für die Karosserieabteilung (Flaschnerei) wurde eine dritte Halle an die bestehenden Werkhallen angebaut, wo nun mittels eines Korrekrichtstands die schweren Rahmenschäden auf der Richtbank verankert und rückverformt werden konnten.
Im Jahr 1972 wurde nun die Werkstatt erweitert. Eine extra Halle, welche für Lackierarbeiten gedacht war, wurde hinter die bestehende Halle angebaut. Auch in dieser Halle wird heute noch Lackiervorbereitung gemacht. Ebenso wurden der Hof und die Unterstellmöglichkeiten erweitert.
Drei Jahre später wurde, gegenüber der Werkstatt, das Haus der Heidenwags erbaut. Somit konnte Heinz Heidenwag stets präsent sein und seine Kunden persönlich in Empfang nehmen. Außerdem wurde hier erstmals ein Büro miteingeplant, in welchem die Aufträge abgewickelt werden konnten. Heute ist das Haus immer noch bewohnt, und die Garagenstellplätze werden als Teilelager genutzt.